Der Together Modus ist eine neue Besprechungserfahrung in Teams. Dieser vermittelt Besprechungs-Teilnehmern das Gefühl gemeinsam mit allen anderen Meeting Teilnehmern in einem Raum zu sitzen.
Möglich wird dies mithilfe von KI-Segmentierungstechnologie. In der initialen Version können bis zu 49 Besprechungs-Teilnehmer digital vor einen gemeinsamen Hintergrund gestellt werden. Dies erzeugt zunächst ein eigenwilliges Look-and-Feel und es kann eigenartig erscheinen sich selbst neben den Teilnehmern beobachten zu können. Doch ergeben sich im Vergleich zum geläufigen Grid-Modus aber Vorteile von denen besonders remote durchgeführte Brainstorming- und Diskussionsrunden profitieren.
Mithilfe von Biosensoren durchgeführte Untersuchungen von Microsoft zeigen, dass das Gehirn in einem im Together Mode durchgeführten Meeting weniger Anstrengungen unternimmt. In diesem Modus abgehaltene Besprechungen schaffen mehr Nähe und Verständnis, indem Gesichter, Körpersprache und nonverbale Kommunikation leichter erfasst werden können.
Wo eignet sich der Einsatz des Together Mode?
Der Together Mode eignet sich vor allem in Video-Chat Situationen. Dort, wo mehrere Personen sprechen, langanhaltende Aufmerksamkeit gefordert ist oder dort, wo Moderatoren auf das Feedback der Teilnehmer angewiesen sind.
Im Gegensatz dazu ist es (noch) nicht ideal ihn dort einzusetzen, wo Inhalte über physische Medien wie ein Whiteboard präsentiert, PowerPoint Präsentationen geteilt werden oder User sich während des Meetings im Raum bewegen.